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RENATE HOLPFER

Geboren1961
lebt und arbeitet im Südburgenland
verheiratet
leidenschaftlich frauenbewegt, begeisterte Seglerin

 

Den Lebensunterhalt hat sie über 20 Jahren lang als Mitarbeiterin und Geschäftsführerin des Vereines „Frauen für Frauen – Burgenland“ verdient und in diesen Rollen engagiert für Frauenrechte und Frauenräume gekämpft. Seit Mai 2021 ist sie ausschließlich künstlerisch tätig.

Renate Holpfer ist Autodidaktin: Sie hat sich seit den 90er Jahren auf unterschiedlichen Wegen
(Teilnahme an Kursen, Einzelunterricht) Grundkompetenzen für Öl- und Acrylmalerei angeeignet. Später folgten kleinformatige, detailreiche Zeichnungen mit Feder oder Fineliner, die sie mitunter mit Aquarellfarben kolorierte. Seit dem Besuch eines ersten Kurses für Tiefdruck im August 2010 in Neumarkt an der Raab
(diesem folgten 16 weitere mit Eva Mösender, Henriette Leinfellner, Sven Wohlgemuth und Javier Perez-Gil), beschäftigt sie sich intensiv mit unterschiedlichsten Verfahren der Druckgrafik. Sie hat sich dafür ein eigenes Atelier eingerichtet. Seit etwa drei Jahren verfeinert Renate Holpfer ihre druckgrafische Arbeit laufend unter künstlerischer Begleitung von Javier Peréz-Gil und Henriette Leinfellner in Wien. Parallell dazu entstehen laufend mittelformatige Acryl- und Ölbilder, Aquarellserien, Skulpturen und Objekte aus Papiermaché sowie (Raum)Installationen.


Ausstellungen und Wettbewerbsteilnahmen:
Vier Einzelausstellungen im Offenen Haus Oberwart (2012 und 2022, www.oho.at), im Kulturforum Eberau (2019, www.kufos.at) und im Kunst-Café Stegersbach (2012);
Teilnahme an zahlreichen Gruppenausstellungen im Rahmen des Alfred Schmeller Awards für Druckgrafik (z.B.: 2013 Mumok / Wien, 2016 in der Loft8 Galerie/Wien, 2020 Landesmuseum Eisenstadt);
Seit 2022 Teilnahme an virtuellen Ausstellungen von Capital Culture House Madrid sowie an einer Ausstellung des Artbox-Project Swiss in Venedig.
Mehrere (Anerkennung)preise im Rahmen des Alfred Schmeller Awards für Druckgrafik;
Teilnahme an Grafikwettbewerben in Spanien (2019, 2020) und Deutschland (Frechen, 2020)

Teilnahme an den „Tagen der offenen Ateliertür“ (2021), und der Veranstaltung „Offen“ (2022), in diesem Rahmen Präsentation der Rauminstallationen „Hommage an 14“ (2021) und „Gedanken spinnen“ (2022)

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